Home          Persönliches        Schule        Astronomie          Links      


 

Tetris

 

Viele werden dieses Spiel kennen. Es wurde bekannt durch den Gameboy aus den 90er Jahren. Mehr Informationen hier. Entwickler war der des russischen Programmierer Alexei Paschitnow. Mehr dazu hier.

Bei der Programmierung ließ ich mich von dem Original inspirieren. Schließlich besitze ich noch einen Gameboy mit diesem Spiel. So gibt es genau sieben Steine, die jeweils aus genau vier Blöcken bestehen.

Mit und lassen sich die fallenden Steine nach links und rechts verschieben.

Mit wird der Stein nach links und mit nach rechts gedreht.

Die Taste beschleunigt den Fallvorgang.

Die vorliegende App kann in einem Wlan mit zwei Personen gespielt werden. Dazu müssen sich die beiden (Android-) Geräte verbinden. Das eine Gerät ist der Server, das andere der Client. Hat man den Server gewählt, wird eine Nummer (IP) angezeigt. Diese muss dem Client mitgeteilt werden. Hat man dort die richtige Nummer eingegeben, wird die Verbindung hergestellt und das Spiel kann beginnen.

Ziel ist es möglichst schnell 30 Reihen zu bekommen. Der erste dem das gelingt, hat die Runde gewonnen. Ist der Stapel zu hoch sodass kein weiterer Stein gesetzt werden kann hat man verloren und der andere gewinnt. Das Spiel ist aus, wenn einer der beiden dreimal gewonnen hat.

Wenn man zwei volle Reihen auf einmal geschafft hat, bekommt der andere eine, bei drei bekommt der andere zwei und bei vier vollen Reihen erhält der andere vier Reihen dazu. An irgendeiner Stelle, die per Zufall bestimmt wird, ist eine Lücke. Dies entspricht genau der klassischen Version beim Gameboy, wenn man zwei Geräte mit einem Kabel verbunden hatte.

Man kann aber auch alleine spielen. Dann gibt es die gleichen Regeln wie beim Einzeltetris. Siehe hier.

Änderungen:

Beendet einer der beiden das Spiel, wird die Verbindung nicht unterbrochen. Wenn man möchte, kann man zu zweit weiterspielen.

Außerdem wurde eine Warteschleife eingerichtet. Der Verbindingsaufbau wird mit Bild und Ton animiert. Kommt nach etwa 30 s keine Verbindung zustande, wird der Vorgang abgebrochen. Die App erkennt nun auch, ob ein Wlan vorhanden ist.

Daneben wurden einige kleinere Fehler beseitigt und die innere Struktur verändert.

Herunterladen


[ zurück ]

( c ) Manfred Hoersch Lippe 1998 - Heute    Impressum       Datenschutz